Kaiser, Benedikt: Solidarischer Patriotismus.

20,00 €
inkl. MwSt zzgl. Versandkosten
Artikelnummer: 978-3-944422-73-2

Kaiser, Benedikt: Solidarischer Patriotismus.
Die soziale Frage von rechts.

Kartoniert, 290 Seiten, 21,5 x 12,3 cm, 341 gr, in deutscher Sprache.
2020, Antaios, Verlag. ISBN: 978-3-944422-73-2

Neu.
Gebundener Ladenpreis.
20,00 EUR

Zum Inhalt:
Die soziale Frage ist mit der nationalen Frage untrennbar verknüpft. Die politische Linke ahnt das, kann aber nicht mehr hinter ihren globalistischen Anspruch zurück. Die Rechte findet also Brachland vor. Kaiser nutzt den Freiraum und gibt in seinem Buch die erste umfassende Antwort von rechts auf die soziale Frage. Er fächert sie historisch auf, benennt Vordenker und vergessene Konzepte und verknüpft diese »liegengelassenen Fäden« mit der Gegenwart. Wem gehört unsere Solidarität? Ist die Last gerecht verteilt? Und wo steht die AfD in dieser Frage?

Autor(en):
Benedikt Kaiser, Jahrgang 1987, studierte 2007 - 2013 in Chemnitz Politikwissenschaft mit europaspezifischer Ausrichtung (M. A.). Während des Studiums vertiefte er insbesondere Internationale Politik, Politische Theorie und Ideengeschichte sowie Europäisches Recht.
Seine heutigen Forschungsschwerpunkte sind Faschismus- und Totalitarismus-Studien, die geopolitische Lage in der Levante und – vor allem – der vielfältige Themenkomplex der "sozialen Frage". Auf diesem Feld sorgten seine Veröffentlichungen wiederholt für Aufsehen. Kaiser ist Redakteur der Zeitschrift Sezession, publiziert regelmäßig in der österreichischen Quartalsschrift Neue Ordnung und im Pariser Zweimonatsmagazin éléments. Für verschiedene Übersetzungen hat Kaiser Einleitungen verfaßt, ferner mit Marx von rechts eine fruchtbare Debatte angestoßen, die quer über die Lagergrenzen hinweg für Interesse sorgt.
Passend zum Krisenjahr 2020 veröffentlicht Kaiser bei uns sein Grundlagenbuch Solidarischer Patriotismus. Er entwickelt darin Standpunkte zur sozialen Frage von rechts und klärt entscheidende Aspekte für die kommenden Jahre: Wem gehört unsere Solidarität? Ist die Last gerecht verteilt? Und wo steht die AfD in dieser Frage?