Faust: Totgeschwiegene indianische Welten

Faust, Franz Xaver:
Totgeschwiegene indianische Welten.
Totgeschwiegene indianische Welten.
Eine Reise in die Philosophie der Nordanden.

Broschiert,160 Seiten, ca. 50 farb. u. schw.-w. Abb., Ktn, 15 x 21 cm, 389 gr, in deutscher Sprache.
Escher Bei Rhinoverlag 1998.
ISBN-13: 978-3-932642-05-0

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Zum Inhalt:
Das Buch nimmt Sie mit auf eine Reise, die für den Autor als Ausflug in eine bezaubernde Landschaft begann und zum Lebensweg in eine fremde Kultur wurde. Es führt zur Landbevölkerung der Gebirge, Täler und Küsten im Nordwesten Südamerikas und im angrenzenden Zentralamerika. In dieser Welt, arm an typischen Trachten und mitvorwiegend spanischer Sprache, überrascht eine Denkart mit tiefen Wurzeln im Indianischen, die das Alltagsleben mit ungebrochener Vitalität prägt. Aus ihr entspringt ein persönliches Befinden, das vom Sozialverhalten bis hin zur Landschaftsgestaltung alles beeinflußt. Das Buch widerspiegelt den Lernprozeß, durch den sich der Autor mit dieser lebendigen Kultur vertraut gemacht hat. Es erklärt das Verhalten der nordandinen Bauern in vielen Lebenslagen und öffnet unverhofft mögliche Blickwinkel, aus denen die Welt und das Leben betrachtet werden können.Der Autor Franz Xaver Faust wurde 1953 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Mit 19 Jahren führte ihn der Wunsch, tropische Hochgebirge zu erleben, in die Anden Kolumbiens. Die Faszination der Landschaften trifft sich mit dem geheimnisvollen Reiz der Mythen, die sie umspinnen. So beginnt eine lange Reise in eine Welt fremden Denkens, die sich in der Medizinkultur der Einheimischen widerspiegelt. Faust entschließt sich, Völkerkunde zu studieren, und forscht 1984 bis 1997 in Kolumbien und Zentralamerika. Eine rätselhafte Krankheit zwingt ihn 1997, aus seinem Beruf auszusteigen. Er zieht sich nach Kolumbien, in das Land zurück, das ihn seit seiner Jugend verzaubert hält, aus dem seine Frau stammt und in dem seine Kinder geboren wurden.

Zum Autor:
Der Autor Franz Xaver Faust wurde 1953 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Mit 19 Jahren führte ihn der Wunsch, tropische Hochgebirge zu erleben, in die Anden Kolumbiens. Die Faszination der Landschaften trifft sich mit dem geheimnisvollen Reiz der Mythen, die sie umspinnen. So beginnt eine lange Reise in eine Welt fremden Denkens, die sich in der Medizinkultur der Einheimischen widerspiegelt. Faust entschließt sich, Völkerkunde zu studieren, und forscht 1984 bis 1997 in Kolumbien und Zentralamerika. Eine rätselhafte Krankheit zwingt ihn 1997, aus seinem Beruf auszusteigen. Er zieht sich nach Kolumbien, in das Land zurück, das ihn seit seiner Jugend verzaubert hält, aus dem seine Frau stammt und in dem seine Kinder geboren wurden.

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