Kosiek, Rose (Hrsg.): Der grosse Wendig. Band 1

Kosiek, Rolf / Olaf Rose (Hrsg.):
Der grosse Wendig, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
, Bd.1
Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte.

Gebunden, 877 Seiten mit zahlr. Abb., 24,5 cm, 1.755 gr, in deutscher Sprache.
2007 Grabert 3. Auflage.
ISBN 978-3-87847-217-9

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»Der Sieger schreibt die Geschichte!«

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Zum Inhalt:
Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten »Schlüsseldokumenten« die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Die deutsche Vergangenheit las sich wie ein »Verbrecheralbum«.
Aus den beschlagnahmten deutschen Archiven wurde alles belastende Dokumentenmaterial - um viele Fälschungen und Übertreibungen vermehrt - gegen Deutschland eingesetzt, während die Sieger ihre Kriegsakten (manche sogar noch bis heute) unter Verschluß hielten.
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind.
Die hier gesammelten »Richtigstellungen zur Zeitgeschichte« entlarven die vielen verbreiteten Geschichtslügen über das 20. Jahrhundert und rücken das bisherige Geschichtsbild über Deutschland zurecht. Sie schaffen die Voraussetzungen für eine unvoreingenommene Beurteilung der deutschen Vergangenheit und legen damit die Grundlagen für eine moderne, wirklichkeitsnahe Weltsicht.

Zu den Autoren:
Rolf Kosiek
, Dr. rer. nat., geb. 23.9.1934 in Herford, Bündische Jugend, Studium der Physik, Chemie und Geschichte in Göttingen und Heidelberg, Promotion in Kernphysik; 1963–68 Assistent am 1. Physikalischen Institut der Universität Heidelberg; 1968–72 wiss. Mitarbeiter des Duden-Verlags; 1972–80 Dozent für Mathematik, Physik und Statistik an der Fachhochschule Nürtingen; ab 1981 wiss. Mitarbeiter im Verlagswesen. Bücher u. a.: Marxismus? Ein Aberglaube! (1972); Das Volk in seiner Wirklichkeit (1975); Historikerstreit und Geschichtsrevision (1987); Lexikon Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert (1990); Völker statt ›One World‹ (1999); Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen (2001).

Olaf Rose, Dr., studierte Geschichte und Germanistik. Er wurde 1992 an der Hamburger Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr ›summa cum laude‹ mit einer militärgeschichtlichen Arbeit über Carl von Clausewitz und die Wirkungsgeschichte seines Werkes in Rußland und der Sowjetunion zum Dr. phil. promoviert. Die Dissertation erschien als Band 49 der Schriftenreihe des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr. 1994 wurde Rose mit dem Werner-Hallweg-Preis für Militärgeschichte ausgezeichnet. Bis 2003 war er sechs Jahre Stadtarchivar in Herdecke, verfasste fünf Bücher zur Stadtgeschichte. Für die Stadt Herne schrieb er zunächst allseits belobigte Dokumentation zum Thema »Zwangsarbeit und Kriegsgefangene in Herne und Wanne-Eickel zwischen 1940 und 1945«, in der er, der russischen Sprache mächtig, die Betroffenen selbst zu Wort kommen ließ.

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